
Min Chicorée, din Chicorée
In der beliebten Schweizer Kochsendung «Mini Chuchi, dini Chuchi» ging es im Januar eine Woche lang um den Chicorée. Fünf Kandidatinnen und Kandidaten präsentierten ihre Lieblingskreation: ein Gericht, bei dem der leckere Chicorée im Mittelpunkt steht. Das lädt zum Nachahmen ein, oder?
«Mini Chuchi, dini Chuchi» ist eine der beliebtesten Sendungen im Schweizer Fernsehen. Zur besten Sendezeit kochen und präsentieren leidenschaftliche Köchinnen und Köche ihr Lieblingsgericht und plaudern ein wenig aus dem Nähkästchen: über sich selbst, und warum sie sich für dieses Gericht entschieden haben. Schliesslich geht es auch darum, das Publikum zu überzeugen. Denn die Person mit der besten Publikumsbewertung gewinnt einen Preis. Aber, wie man sagt: Dabeisein ist wichtig. Das gilt nicht zuletzt für das Publikum, das auch diesmal tolle Rezeptideen offeriert bekam.
Zum Beispiel für ein Risotto mit Chicorée und Orangen mit Hirsch-Entrecôte mit Wildrahmsauce, oder Chicorée-Schinkenrollen mit feiner Käsesauce. Leicht Jamie Olivier-mässig gerät der „Seeteufel trifft fruchtige Orangenpasta an Chicorée“. Die ausgefallenste Kreation waren die panierten Chicorée-Sticks mit Hohlrückensteak und cremiger Chicorée-Suppe. Am meisten eingeschlagen hat aber eine Salatkreation: Chicoréesalat mit Jakobsmuscheln, einmal mit Orangen-Vinaigrette und einmal glasiert auf Bohnenpüree. Diese liebevolle Kreation durfte den Sieg davontragen.
Mit dem leckeren Original Schweizer Chicorée lassen sich tolle Sachen machen. Vom Salat über die Beilage über die Suppe bis hin zum Hauptgericht. Oder auch als Kombination mit Süssem wie Obst oder Honig oder Chutney. Deshalb gibt es auf der SwissDiva-Website auch eine Vielzahl von Rezepten und Ideen, was man mit SwissDiva alles kreieren kann. Doch auch die Sendungen von „Mini Chuchi, dini Chuchi“ rund um den Chicorée sind online zu finden.
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Haute Cuisinne à la francaise – mit SwissDiva
Die französische Küche ist eine der edelsten und kultiviertesten Küchen der Welt. Der Chicorée ist eines der edelsten Gemüse. Bei den französischen Wochen bei SwissDiva ging es darum, beides zusammenzubringen. Ein Rückblick auf die Kombinationen, die sich daraus ergeben haben.
Essen wie Gott in Frankreich – als Beinahe-Götter von grosser Machtfülle verlangten die französischen Könige, exquisit bekocht zu werden. Schon im 14. Jahrhundert war Guillaume Tirel, der Chefkoch von Karl V., eine Art Starkoch in Europa und er verfasste populäre Kochbücher. Nach der französischen Revolution nahmen die Köche der Aristokraten ihr Wissen mit sich mit und eröffneten Restaurants für das Bürgertum – das war der Beginn der gehobenen französischen Küche, der Haute Cuisine. Bis in die heutige Zeit sind Starköche wie Paul Bocuse oder Alain Ducasse Franzosen.
Die französische Küche zeichnet sich vor allem durch eine hohe Speise- und Getränkequalität aus. Französische Köche legen grossen Wert auf die Marktfrische der Zutaten. Vor allem ist es aber der hochprofessionelle Anspruch bei der Zubereitung, der die französische Küche berühmt machte. Gekocht wird mit Liebe zum Detail und mit geradezu künstlerischer Ambition.
Diesen professionellen Anspruch und die Liebe zum Detail sollten auch bei den französischen Wochen bei SwissDiva im Vordergrund stehen. Da ging es darum, typisch französische Gerichte mit Chicorée zu kombinieren. Und unsere Influencerinnen und Küchenbloggerinnen haben sich ins Zeug gelegt. So serviert uns Evelyne Kryenbuehl eine vegane Gemüsequiche mit SwissDiva. Marianne Frener bekocht uns mit einer Chicorée-Galette mit Kürbis, Salbei und Baumnüssen. Für nebenbei und als Snack-Idee gibt es gebackenen Brie mit Chicorée-Chutney.
Alle SwissDiva-Rezeptideen finden Sie hier.

Beim Zeus – griechische Wochen bei SwissDiva
Das alte Griechenland ist die Wiege der europäischen Kultur. Platon, Euripides, Solon, aber auch bedeutende Frauen wie Sappho oder Hypatia haben die Grundlagen der modernen Mathematik, der Wissenschaften, der Dichtung und nicht zuletzt der Politik geschaffen. Doch auch die griechische Küche hat ihre Wurzeln bereits in der Antike. SwissDiva lädt bei den griechischen Wochen dazu ein, die griechische Küche mit Chicorée zu verfeinern und neu zu entdecken.
Nicht allein die griechische Kultur, sondern auch die griechische Küche ist ungemein reichhaltig und ein globaler Exportschlager. Dabei ist die griechische Küche Teil der mediterranen Küche. Die mediterrane Küche gilt als sehr gesund und wird immer wieder für Diäten empfohlen. Sie ist leicht und kennt viel Fisch und Gemüse; bei ihrer Zubereitung stehen die Grundprodukte im Vordergrund. Besonders opulente Zubereitungen und Würzungen waren schon in der griechischen Antike verpönt. Vielleicht waren die alten Griechen deswegen so sportlich und vital und entwickelten eine raffinierte Körperkultur – am bekanntesten in Form der Olympischen Spiele. Heute auf jeden Fall ist die gesamte mediterrane Küche Teil des „immateriellen Kulturerbes der Menschheit“. Als solches wurde sie 2010 von der UNESCO erklärt.
Im Jahr 2024 wurde die griechische Küche auf der populären Kulinarik-Plattform Tasteatlas gar zur besten Küche der Welt gekürt – und hat damit die ewige Beste, die italienische Küche, vom Thron gestossen und auf Platz 2 verwiesen. Mit Spanien auf Platz 4 scheint das ein weiterer Hinweise auf die besondere Qualität der mediterranen Küche insgesamt.
Die griechische Küche erklärt sich auch aus geographischen Besonderheiten. Zum einen liegt Griechenland mit seinen zahlreichen Inseln am Meer. Daher stehen Fisch und Meeresfrüchte weit oben auf der griechischen Speisekarte. Zum anderen sind weite Teile Griechenlands rau und gebirgig. In solchen Regionen hält man bevorzugt Ziegen und Schafe, die genügsame Tiere sind. Und deswegen sind Lammfleisch, Ziegenkäse und Schafkäse so prominent auf dem griechischen Menüteller vertreten.
Eine Küche mit vielen Einflüssen – und viel pflanzlichen Produkten
Griechenland war immer eine Handelsmacht. Vor allem mit dem Balkan, mit Italien und mit der Türkei bzw. dem Osmanischen Reich war Griechenland auch kulinarisch immer eng verbunden. In fernerer Vergangenheit übte das Byzantinische Reich einen bedeutenden Einfluss auf Griechenland aus. Die Pita und das Hackfleisch stammen ursprünglich aus dem Orient. Aus dem arabischen Raum übernommen ist auch die Zubereitungsart, Gemüse mit Fleisch zu schichten und im Ofen zu garen.
Der wohl bekannteste kulinarische Exportartikel Griechenlands ist sicher die Olive, ihres Zeichens eine Steinfrucht. Dennoch assoziiert man die häufig – oder geniesst sie häufig gemeinsam – mit Gemüse. Gemüse, beziehungsweise pflanzliche Produkte, gibt es in der griechischen Küche reichlich, darin vor allem Auberginen, Melanzani, Bohnen, Fisolen, Kartoffeln, Tomaten oder die aparten Okraschoten. Der Chicorée, und das eher nordische Wintergemüse im Allgemeinen, ist in der griechischen Küche nicht heimisch und hat dort noch wenig Einzug gehalten. Zeit, das zu ändern!
Mitmachen bei den griechischen Wochen – geniessen und gewinnen
Daher ruft SwissDiva hiermit offiziell die griechischen Wochen aus! Wie schon bei den Schweizer Wochen, den italienischen Wochen und den französischen Wochen aus der jüngeren Vergangenheit geht es nunmehr darum, typische (oder auch weniger bekannte) griechische Gerichte mit SwissDiva zuzubereiten und neu zu interpretieren.
Der Choriatiki, der griechische Bauernsalat, lässt sich mit Chicorée mühelos verfeinern. Moussaka ist das beinahe bekannteste griechische Gericht: ein Auflauf aus Auberginen und Hackfleisch, gleichsam das griechische Pendant zur Lasagne. Da kann natürlich auch SwissDiva beigemengt oder darüber gestreut werden – denn für das Backen eignet sich der Chicorée sowieso. Auf den Souvlaki-Spiess passen Fleischstücke und Gemüse – und sicherlich auch Chicorée. Griechischer Wein ist wie das Blut der Erde, so singt man – obwohl der bekannteste griechische Wein, der Retsina, ein Weisswein ist. Der sich sicherlich hervorragend mit SwissDiva Fingerfood kombinieren lässt. Die ganz einfache Masche ist bekanntlich, Chicorée in Mayonnaise oder Sauce Hollandaise zu tunken. Aber Tzatziki oder griechisches Joghurt eignen sich vielleicht noch besser dazu.
Bekannte und noch zu entdeckende Gerichte mit SwissDiva interpretiert
Das sind aber nur die bekanntesten Beispiele. Doch die griechische Küche kennt auch Gerichte wie Fakes, Fasolada, Kreatosoupa, Dakos, Pastitsio, sowie die Mezedes, kleine Appetithäppchen, die mit Ouzo serviert werden – und vieles mehr. Ausserdem unterteilt sich die griechische Küche in zahlreiche Regionalküchen, die es gesondert zu entdecken gilt.
Zu entdecken gilt es jetzt auf jeden Fall, wie sich SwissDiva in die griechische Küche einfügt und sich mit griechischen Gerichten kombinieren lässt! Machen Sie mit und beobachten Sie neue Rezeptideen von anderen SwissDiva-Fans – oder von Seiten unserer Influencerinnen und Küchenblogerinnen, die auch diesmal wieder mit dabei sind. Vor allem aber freuen wir uns auf Ihre Ideen und Zusendungen. Teilen Sie Ihre Ideen und Rezepte mit uns – und mit anderen SwissDiva-Fans.
Senden Sie uns Ihre ‚Neukreation – typisch griechisch mit Chicorée‘ – mit dem dazugehörenden Rezept und vielleicht sogar mit 1 – 2 Bildern an wettbewerb@swissdiva.ch. Damit nehmen Sie automatisch an der Verlosung von 20 Coop- oder Migros-Einkaufsgutscheinen im Wert von Fr. 25.– teil! Ausserdem verlosen wir unter allen Einsendern zusätzlich 15 SwissDiva-T-Shirts.

Die schlanke Linie bewahren – mit SwissDiva
Übergewicht ist in unserer Gesellschaft weit verbreitet und Diabetes ist weltweit in erschreckendem Masse auf dem Vormarsch. SwissDiva-Fans wissen: Chicorée hilft neben seiner Vielzahl an guten Eigenschaften auch, eine schlanke Linie zu bewahren. Was gibt es allgemein bei Diäten und bei kalorienarmer Ernährung zu beachten?
42 Prozent der erwachsenen Bevölkerung in der Schweiz gelten als übergewichtig, davon sind 11 Prozent adipös (stark übergewichtig). Bei Kindern und Jugendlichen sind es rund 15 Prozent. Wir ernähren uns zu fett, zu kalorienreich, zu süss, nehmen zu viel Kohlenhydrate zu uns, und gleichzeitig zu wenig Obst und Gemüse. Fisch kommt selten auf den Tisch, dafür zu viele Fertiggerichte und andere hochverarbeitete Lebensmittel. Wir bewegen uns zu wenig. Eventuell haben wir zu viel Stress im Leben und achten nicht auf unsere körperliche und seelische Balance. Das wirkt sich auch auf unseren Schlaf aus.
Vor allem mit fortschreitendem Alter wird das immer mehr zum Problem. Nicht nur nimmt das Risiko von Folgeerkrankungen zu. Auch fällt uns im Alter ein Umstellen der Gewohnheiten umso schwerer. Man ist körperlich nicht mehr so agil. Die überzähligen Kilos wandeln sich in Viszeral-Fett um, das man umso schwerer wegbekommt. Mehr als eine halbe Million Schweizerinnen und Schweizer leiden an Diabetes. Viele wissen von ihrer Krankheit nichts, umso höher ist zusätzlich also die Dunkelziffer. Auch weltweit ist Diabetes stark im Steigen begriffen. Ihr Charakter als „Volkskrankheit“ sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass Diabetes eine ernste Erkrankung ist, die in vielerlei Hinsicht Probleme bereitet – obwohl sie mit einer gesunden Ernährung gut vermieden werden kann.
Die passende Diätmethode und die richtige sportliche Betätigung finden
Am besten ist es daher, es gar nicht so weit kommen zu lassen und Zeit seines Lebens auf Körpergewicht, Ernährung und Gesundheit zu achten. Ernsthaft abnehmen und Diät halten sind allein schon einmal eine Herausforderung. Oftmals scheitern die Versuche. Welche Tipps gilt es zu beachten?
Beim Abnehmen sollte man an besten nichts überstürzen. Bei Crash-Diäten, wo man in kurzer Zeit viele Kilos abspeckt, hat der Körper keine Zeit sich anzupassen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit fällt man so wieder in die alten Essgewohnheiten zurück. Beim Intervallfasten hingegen isst man abwechselnd einen Tag nichts, am nächsten schon. Oder aber: man isst 36 Stunden nichts, und dann über 12 Stunden hinweg. Man kann auch an einem Tag weniger essen, um sich daran zu gewöhnen. Oder sich nur (abwechselnd) eine bestimmte Kalorienmenge pro Tag gönnen. Das ist zwar aufwendiger, man lernt aber die Ernährung und ihre Wirkung auf den Körper besser kennen. Intervallfasten mag eine Durststrecke sein. Doch viele Betroffene berichten, dass ihnen nach einigen Monaten ein entsprechender Rhythmus normal erscheint – und sie also erfolgreich ihre schlanke Linie wahren.
Bewegung und Sport machen ist ein Um und Auf einer gesunden Lebensweise. 150 Minuten moderate Bewegung oder 75 Minuten intensive Bewegung pro Woche, aufgeteilt in mehrere Tranchen, gelten als mindestens empfehlenswert. Um allerdings auch nur ein Kilo Körpergewicht allein über Bewegung zu verlieren, dafür ist wirklich harter Einsatz notwendig. Wenn die sportliche Betätigung freilich auf Muskelaufbau abzielt, erhöht sich der Grundumsatz im Körper – und das verbrennt Fett. Doch selbst als Ausdauersportler kommt man nicht darum herum, sich primär kalorienarm zu ernähren, wenn man eine schlanke Linie bewahren will. Bewegung und Sport helfen uns in erster Linie, dass der Körper flexibler und agiler bleibt – was uns vor allen Dingen im Alter hilft. Auch ausreichend Schlaf ist ein wichtiger Bestandteil einer gesunden und schlankheitsorientierten Lebensweise.
Zu beachten gilt: diejenige Ernährung, diejenige Diät und diejenige sportliche Betätigung ist „die richtige“, die einem am meisten zusagt. Sich zu etwas zwingen, was einem nicht entspricht, bringt mittelfristig nichts und vermindert anderwärtig die Lebensqualität, beziehungsweise erhöht den Stress.
Der „SwissDiva-Lifestyle“ hält schlank und gesund
SwissDiva-Fans wissen: Chicorée hält schlank und hilft beim Abnehmen. Denn ganz grundsätzlich ist der Chicorée sehr kalorienarm – aber trotzdem relativ sättigend. SwissDiva fördert die Darmgesundheit, und hilft somit beim Stoffwechsel und bei der Verdauung. Das wiederum beugt Übergewicht vor. Die Bitterstoffe des Chicorées bewirken im Körper ein Sättigungsgefühl, signalisieren also, dass es Zeit ist, mit dem Essen aufzuhören. Nimmt man regelmässig Bitterstoffe zu sich, reduziert sich der Appetit ganz im Allgemeinen. Vor allem sorgen wir mit der Ernährung, die wir im Allgemeinen zu uns nehmen, für Gewohnheiten und für eine Atmosphäre in unserem Leben. Der regelmässige Verzehr von gesunden Lebensmitteln erinnert uns daran, nicht nur generell uns gesund zu ernähren, sondern eine allgemein gesunde Lebensweise zu pflegen. So wird das Achten auf Gesundheit zu einem „Lifestyle“. Ein SwissDiva-Lifestyle also.
Gerne wird zum Abnehmen, oder als generelle Ernährungsweise, die mediterrane Diät empfohlen. Auch wenn die Essgewohnheiten im Mittelmeerraum in den letzten Jahrzehnten Veränderungen durchgemacht haben – oder man als Tourist in der Region ordentlich Köfte oder Grillfleisch zu sich nehmen mag – dominieren in der traditionellen Mittelmeerküche Obst, Gemüse und Fisch. Fast Food und hochverarbeitete Lebensmittel stehen in einem Widerspruch zu einer Kochkultur, die viel Wert auf die Qualität und Frische der Lebensmittel legt und darauf achtet, dass deren natürliche Aromen zur Geltung kommen. Fleisch und Wurst gelten als Delikatesse und kommen selten auf den Tisch und sind auch nicht Teil der täglichen Bürojause. Wahrscheinlich haben deswegen Menschen aus den Mittelmeerländern eine vergleichsweise hohe Lebenserwartung, bezogen auf Gesamteuropa. Bei unseren aktuellen griechischen Wochen stellen wir eine mediterrane Küche vor und animieren dazu, griechische Gerichte mit SwissDiva zu verfeinern und zu kombinieren. Oder sich an die Mittelmeerküche zu gewöhnen. Lassen auch Sie sich davon anregen! Ihrer Gesundheit zuliebe – und der Linie.

Beim Zeus – griechische Wochen bei SwissDiva
2024 wurde die griechische Küche zur besten Küche der Welt gekürt. Nicht nur deswegen ruft SwissDiva jetzt die griechischen Wochen aus. Da geht es darum, typisch griechische Gerichte mit Chicorée neu zu kombinieren. Die griechische Küche kennt zwar reichhaltig Gemüse – und ist deswegen so gesund. Der leckere Chicorée als Wintergemüse vorwiegend aus dem Norden hat dort aber noch nicht wirklich Einzug gehalten. Helfen Sie, das zu ändern und gewinnen Sie mit originellen Neukreationen beim Wettbewerb!
Die griechische Küche galt immer als eine der besten der Welt. Nun ist sie offiziell sogar die beste Küche der Welt. In der jährlichen Umfrage des Online-Portals Tasteatlas hat die griechische Küche 2024 die italienische Küche vom Thron geworfen. Mit Spanien auf Platz 4 ist das wieder einmal eine Bestätigung der besonderen Qualität der mediterranen Küche. Die gilt als besonders gesund und ist seit 2010 sogar ein UNESCO-Weltkulturerbe. Die mediterrane Küche kennt besonders viel Fisch und Gemüse, bei der Zubereitung stehen die Grundprodukte im Vordergrund. Speziell in der griechischen Küche waren schon in der Antike opulente Zubereitungen und Würzungen verpönt. Vielleicht waren die alten Griechen deswegen so sportlich und vital und entwickelten eine raffinierte Körperkultur, am bekanntesten über die Olympischen Spiele. Und als uralte Handelsmacht war Griechenland auch mit anderen Ländern und Kulturräumen wie dem alten Rom, Byzanz oder dem arabischen Raum kulinarisch eng verbunden, was sie besonders reichhaltig und divers machte. Deswegen ruft SwissDiva jetzt die griechischen Wochen aus. Da geht es darum, typisch griechische Gerichte mit Chicorée zu verfeinern oder neu zu interpretieren.
Wir sind gespannt, auf welchen Flügeln der Fantasie sich der kreative Ikarus diesmal aufschwingt (natürlich ohne abzustürzen). Wir sind auch gespannt, mit welchen Ideen unsere Foodbloggerinnen diesmal aufwarten. Vor allem aber freuen wir uns über kreative Rezeptideen von SwissDiva-Fans für SwissDiva-Fans.
Senden Sie uns Ihre ‚Neukreation – typisch griechisch mit Chicorée‘ – mit dem dazugehörenden Rezept und vielleicht sogar mit 1 – 2 Bildern an wettbewerb@swissdiva.ch. Damit nehmen Sie automatisch an der Verlosung von 20 Coop- oder Migros-Einkaufsgutscheinen im Wert von Fr. 25.– teil! Ausserdem verlosen wir unter allen Einsendern zusätzlich 15 SwissDiva-T-Shirts.

Chicorée goes Haute Cuisine – französische Wochen bei SwissDiva
Et voila – die französische Küche ist eine der edelsten der Welt, und Chicorée ist eines der edelsten Gemüse der Welt. Beides trifft sich bei den französischen Wochen bei SwissDiva. Bei denen wird ausprobiert, wie sich typische französische Gerichte mit Chicorée verfeinern, veredeln, neu interpretieren lassen. Seien Sie dabei – machen Sie mit eigenen Kreationen und Rezepten mit oder lassen Sie sich anregen. Oder gewinnen Sie beim dazugehörigen Wettbewerb.
Et voilà – die französischen Wochen bei SwissDiva sind gestartet! Die französische Küche, bekannt für ihre Eleganz und Raffinesse, trifft auf das edle Gemüse Chicorée. Nutzen Sie die Gelegenheit, klassische französische Gerichte mit SwissDiva Chicorée neu zu interpretieren und zu verfeinern. Wie wäre es mit Ratatouille mit Chicorée? oder mit Chicorée verfeinerte Quiche Lorraine?
Seit der frühen Neuzeit hat die französische Küche Europa geprägt und gilt als eine der einflussreichsten Küchen weltweit. Von den luxuriösen Festmählern der französischen Könige bis hin zu den renommierten Köchen wie Guillaume Tirel im 14. Jahrhundert, Paul Bocuse und Alain Ducasse, hat sich eine Tradition der Haute Cuisine entwickelt. Diese Tradition setzte sich mit der Entstehung der Restaurant-Kultur während der französischen Revolution fort, als ehemalige Hofköche ihre Expertise in neuen Restaurants einbrachten und so die Kunst der feinen Küche weiterentwickelten. Die französische Küche ist bekannt für ihre hohe Qualität der Zutaten und eine Zubereitung, die mit grosser Detailverliebtheit und künstlerischer Ambition erfolgt. Sie legt grossen Wert auf frische Zutaten und anspruchsvolle Zubereitungsmethoden und wurde daher 2010 in die UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes aufgenommen.
Die französischen Wochen kommen bei SwissDiva. Wir sind gespannt, was sich alles an Rezeptideen und Kreationen auftut. Und wir sind gespannt, mit welchen Idee unsere Influencerinnen und Küchenbloggerinnen aufwarten. Vor allem aber freuen wir uns auf Ihre Ideen und Zusendungen. Teilen Sie Ihre Ideen und Rezepte mit uns – und mit anderen Chicorée-Fans.
Senden Sie uns Ihre ‚Neukreation – typisch französisch mit Chicorée‘ – mit dem dazugehörenden Rezept und vielleicht sogar mit 1 – 2 Bildern an wettbewerb@swissdiva.ch 🍀
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SwissDiva all’Italiana – ein Rückblick
Im vergangenen Frühling standen bei SwissDiva die italienischen Wochen im Fokus. Es wurden typische italienische Gerichte mit Chicorée neu interpretiert.
Der Chicorée ist in der Schweiz seit jeher ein beliebtes Gemüse. Und das ist gut so! Denn wer Chicorée zu sich nimmt, verwöhnt sich nicht nur kulinarisch, sondern tut auch seiner Gesundheit was Gutes. Vor allem kann Chicorée auf so viele Arten genossen werden. Die Idee war deshalb, typische italienische Gerichte speziell mit Chicorée zu kreieren. Egal ob Focaccia, Spaghetti oder Cannelloni – Chicorée gibt diesen italienischen Gerichten eine frische Note und passt wunderbar dazu. Unsere Influencerinnen haben grossartige, typisch italienische Gerichte mit Chicorée kreiert, die Sie auf unserer Webseite entdecken können. Klicken Sie hier und probieren Sie die Rezepte selbst aus!
Nicht nur unsere Influencerinnen, sondern auch Sie haben im Rahmen eines Wettbewerbs köstliche Rezepte kreiert. Der Wettbewerb ist nun abgeschlossen, und die Gewinner stehen fest.
Aber keine Sorge, es gibt bald einen neuen Wettbewerb! Details dazu folgen in Kürze. Folgen Sie unseren Social-Media-Kanälen, um keine Neuigkeiten zu verpassen!

SwissDiva all’Italiana – feine italienischen Speisen mit Chicorée
Vor ein paar Wochen haben wir sie gestartet - die italienischen Wochen mit Chicorée. Wir haben Sie gebeten, typische italienische Speisen mit SwissDiva zuzubereiten. Wenig überraschend, uns erreichten bereits viele tolle Rezeptideen. Noch bis Ende Juni läuft unsere Spezialaktion – senden Sie uns Ihre Vorschläge ein und gewinnen Sie eines der vielen Geschenke, die wir verteilen.
Die Italiener sind zweifellos Meister des Kochens, sowohl in Europa als auch möglicherweise weltweit. Ihre Küche hat sich wie kaum eine andere auf der ganzen Welt etabliert. Neu kreierte Rezepte von unseren Influencerinnen, Foodbloggerinnen und Ihnen vereinen die italienische Kulinarik mit dem Original Schweizer Chicorée. Wie wäre es mit einer Chicorée-Piccata? Dazu Tomatenspaghetti und Kapern? Oder Pasta al Limone zusammen kombiniert mit Zitrone und Original Schweizer Chicorée?
Bei mediterraner Küche denkt man auch schnell an Gesundheit. Eine mediterrane Diät wird gegen diverse gesundheitliche Probleme, und vor allem für das Abnehmen immer wieder empfohlen. Klar, denn die mediterrane Küche ist leicht und kalorienarm – und sie enthält viel Gemüse. Damit ist der Bogen schon gespannt zum (Schweizer) Chicorée. Denn nachdem SwissDiva im letzten Herbst Schweizer Wochen lancierte, ruft SwissDiva jetzt die italienischen Wochen aus! Diesmal geht es also darum, typische italienische Gerichte mit Chicorée neu zu kreieren, zu verfeinern, ihnen eine neue, spezielle Note zu geben. Pizza, Pasta oder Risotto mit Chicorée sind naheliegende Ideen. Aber wie wäre es mit einer Minestrone mit Chicorée? Oder einer Acquacotta (einer Brotsuppe aus der Toskana), oder einer Cacciucco (einer toskanischen Fischsuppe)? Caprese ist der berühmte italienische Vorspeisensalat – den man doch einmal mit Chicorée probieren kann. Parmigiana ist der typische Gemüseauflauf aus Süditalien. Meist wird er mit Auberginen zubereitet. Aber vielleicht ist er mit Chicorée ja noch leckerer?
Aktuell – italienische Wochen mit Chicorée – erfinden Sie die italienische Küche neu! Kombinieren Sie nach Lust und Laune Ihre klassischen Rezepte aus der traditionellen italienischen Küche neu. Teilen Sie uns Ihre Ideen und Rezepte mit den vielen SwissDiva-Fans?
Senden Sie uns Ihre «Neukreation» mit dem dazugehörenden Rezept und vielleicht sogar mit 1 – 2 Bildern an wettbewerb@swissdiva.ch
Sie nehmen automatisch der Verlosung von 20 Coop- oder Migros-Einkaufsgutscheinen im Wert von Fr. 25.00 teil! Und unter allen Einsendern verlosen wir dieses Mal zudem 15 wunderschöne SwissDiva-T-Shirts.
Alle Rezepte finden Sie – auch zum Herunterladen – auf der SwissDiva-Website hier.

Die Gemeine Wegwarte – die Mutterpflanze des Chicorées
Der leckere Chicorée stammt aus einer bekannten Pflanze, aus der man ursprünglich in Europa Kaffee gewonnen hat: der Gemeinen Wegwarte. Die Heilwirkung dieser Pflanze ist lange bekannt und kommt auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin vor. 2020 wurde die Gemeine Wegwarte zur «Heilpflanze des Jahres» gekürt.
Die Gemeine Wegwarte (lat. Cichorium intybus) gehört zur Familie der Korbblütler und bildet leuchtend hellblaue Blütenkörbe aus. Diese blühen bei uns im Juli auf, für viele Wochen, manchmal bis in den Herbst hinein. Die Wegwarte ist hauptsächlich in Mitteleuropa heimisch, kommt aber auch in Westasien und Nordafrika natürlich vor. Mittlerweile hat sie sich in vielen Gegenden der Welt eingebürgert. Ihren Namen verdankt sie dem Umstand, dass sie zur Blütezeit im Hochsommer ein auffälliger Begleiter am Wegesrand ist. Sie besiedelt auch Weiden und Ödland und Bahndämme mit stickstoffreichen, lehmhaltigen Böden in niederen und mittleren Höhenlagen.
Ein anderer Name für die Gemeine Wegwarte ist Zichorie. Aus den getrockneten Wurzeln der Pflanze wurde in Europa seit dem 17. Jahrhundert ein Kaffeeersatz gewonnen – eben der Zichorienkaffee. Doch bereits in Ägypten wurde die Wegwarte als Salatpflanze und als Heilpflanze geschätzt. Im Mittelalter sah man sie in unseren Breiten gar als eine Zauberpflanze mit diversen wundersamen Wirkungsmöglichkeiten. Durch ihren Nutzen für den Menschen wurde sie mit zahlreichen Namen belegt wie Wegleuchte, Wasserwart, Rauer Heinrich, Kaffeekraut oder Blaue Distel. Doch sogar in der traditionellen Chinesischen Medizin und in der ayurvedischen Medizin findet Gemeine Wegwarte aufgrund ihrer Inhaltstoffe Verwendung.
Heute weiss man, dass die heilende Wirkung der Gemeinen Wegwarte auf ihrem hohen Gehalt an Gerb- und Bitterstoffen beruht. Daneben enthält sie zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe wie Inulin. Dieser stärkeähnliche Ballaststoff beeinflusst den Blutzuckerspiegel und wird deshalb auch bei der Diät von Diabetikern eingesetzt. Allgemein wird die Gemeine Wegwarte zur Behandlung von Magen- und Darmbeschwerden angewandt und gegen Appetitlosigkeit. Ihre Bitterstoffe regen die Gallentätigkeit an und helfen der Leber, Giftstoffe auszuschwemmen. Das kann auch bei rheumatischen Beschwerden helfen. Verwendet man Blätter und Wurzeln, z.B. als ausgekochter Sud, lassen sich damit Hautunreinheiten bekämpfen. Aufgrund all dieser Wirkungen wurde die Gemeine Wegwarte 2020 zur „Heilpflanze des Jahres“ erklärt.
Wir alle wissen: Chicorée ist gesund! Wie soll das bei einem Gemüse, das aus einer so heilsamen Pflanze stammt, auch anders sein? Der Chicorée selbst ist dabei bei uns seit dem 19. Jahrhundert bekannt. Zuvor nutzte man die Pflanze zur Herstellung von Zichorienkaffee und als Salatpflanze. Schliesslich hat man festgestellt, dass die Zichorienwurzeln, die man im Herbst ausgegraben und in einer dunklen Umgebung gelagert hat, Blattsprossen ausbildeten, die sehr gut schmeckten und die die Vitalität anregten. Es war eine Rübe, die man Chicorée nannte. (Man kann anmerken, dass wir darüber im vorletzten NL berichtet haben)
SwissDiva Chicorée schmeckt lecker und trägt dazu bei, dass man gesund bleibt. Das war also schon im alten Ägypten bekannt. Wen wundert´s? Wenn man regelmässig Chicorée zu sich nimmt, knüpft man also an eine uralte, immer wieder bestätigte Tradition an.

Italienische Wochen mit SwissDiva – buon appetito
Die italienische Küche ist wahrscheinlich die beste von Europa und einer der besten der Welt, Chicorée ist sicherlich eines der besten Gemüse der Welt – und eines der beliebtesten Gemüse in der Schweiz. In den Italienischen Wochen von SwissDiva geht es darum, typische italienische Gerichte speziell mit Chicorée zu kombinieren. Machen Sie mit, erhalten Sie wertvolle Anregungen – oder gewinnen Sie!
Die Italiener sind in Europa wohl die Könige des Kochens – eventuell sogar in der ganzen Welt. Wie kaum eine andere nationale Küche hat sich die italienische auf jeden Fall über den ganzen Erdball verbreitet. Genau gesagt ist die italienische Küche aber ein Sammelsurium von verschiedenen regionalen Küchen – entsprechend der kulturellen, historischen, geographischen und klimatischen Unterschiede, die dieses Land prägen. Das macht die italienische Küche aber nur umso reichhaltiger und diverser. 2010 wurde die italienische Küche – genau gesagt die mediterrane Küche – von der UNESCO in die Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen.
Bei mediterraner Küche denkt man auch schnell an Gesundheit. Eine mediterrane Diät wird gegen diverse gesundheitliche Probleme, und vor allem für das Abnehmen immer wieder empfohlen. Klar, denn die mediterrane Küche ist leicht und kalorienarm – und sie enthält viel Gemüse. Damit ist der Bogen schon gespannt zum (Schweizer) Chicorée. Denn nachdem SwissDiva im letzten Herbst Schweizer Wochen lancierte, ruft SwissDiva jetzt die italienischen Wochen aus! Diesmal geht es also darum, typische italienische Gerichte mit Chicorée neu zu kreieren, zu verfeinern, ihnen eine neue, spezielle Note zu geben. Pizza, Pasta oder Risotto mit Chicorée sind naheliegende Ideen. Aber wie wäre es mit einer Minestrone mit Chicorée? Oder einer Acquacotta (einer Brotsuppe aus der Toskana), oder einer Cacciucco (einer toskanischen Fischsuppe)? Caprese ist der berühmte italienische Vorspeisensalat – den man doch einmal mit Chicorée probieren kann. Parmigiana ist der typische Gemüseauflauf aus Süditalien. Meist wird er mit Auberginen zubereitet. Aber vielleicht ist er mit Chicorée ja noch leckerer?
Die Italienischen Wochen kommen bei SwissDiva. Und wir sind gespannt, was sich alles an neuen Rezeptideen und Kreationen auftut. Wir sind gespannt, mit welchen Ideen unsere Influencerinnen und Küchenbloggerinnen aufwarten. Und vor allem freuen wir uns auf Ihre Ideen und Zusendungen!
Italienische Wochen mit Chicorée – erfinden Sie die italienische Küche neu! Kombinieren Sie nach Lust und Laune Ihre klassischen Rezepte aus der traditionellen italienischen Küche neu. Teilen Sie uns Ihre Ideen und Rezepte mit den vielen SwissDiva-Fans?
Senden Sie uns Ihre ‘Neukreation’ mit dem dazugehörenden Rezept und vielleicht sogar mit 1 – 2 Bildern an wettbewerb@swissdiva.ch
Sie nehmen automatisch der Verlosung von 20 Coop- oder Migros-Einkaufsgutscheinen im Wert von Fr. 25.00 teil! Und unter allen Einsendern verlosen wir zudem 15 wunderschöne SwissDiva-T-Shirts.

Überraschende Rezepte bei den Schweizer Wochen von SwissDiva – jetzt online
Im vergangenen Herbst rief SwissDiva die Schweizer Wochen aus. Da sollten typische Schweizer Gerichte mit Chicorée neu interpretiert werden. Für schmackhafte Überraschungen war also schon im Vornherein gesorgt. Jetzt sind einige Rezepte auf der SwissDiva-Homepage online zu finden.
Der Chicorée ist in der Schweiz seit jeher ein beliebtes Gemüse. Und das ist gut so! Denn wer Chicorée zu sich nimmt, verwöhnt sich nicht nur kulinarisch, sondern tut auch seiner Gesundheit was Gutes. Vor allem kann Chicorée auf so viele Arten genossen werden. Die Idee war deshalb, typische Schweizer Gerichte speziell mit Chicorée zu kreieren. Das könnte zum Beispiel eine Olmabratwurst, Luzerner Chügeli-Pastetli oder Zürcher Geschnetzeltes betreffen – die man auch mit SwissDiva geniessen kann.
SwissDiva hat dazu auch prominente sowie weniger bekannte (Geheimtipp!) Influencerinnen und Küchenbloggerinnen eingeladen, Ideen und neue Rezepte zu entwickeln und sie uns vorzustellen. Diese Rezepte wurden über zunächst über unsere Social Media-Kanäle veröffentlicht. Jetzt sind sie auch auf der SwissDiva-Website online zu finden!
Erfahren Sie so, wie Sylvie Henzelin-Robles einen Frühlingssalat mit SwissDiva zubereitet. Wie Evelyne Kryenbuehl vegane Schweizer Pastetli mit veganer Rahmsauce und Gemüse anrichtet. Oder welche Zutaten und welche Zubereitung die Chicorée-Wähe mit Birne, Roten Zwiebeln und Baumnüssen á la Marianne Frener erfordern. Und noch einiges mehr. Von der Vorspeise und der Suppe über den Salat und die Hauptspeise bis zur Nachspeise sind Ideen für die komplette Menüfolge vorhanden. Und für den Snack und die kleine Mahlzeit zwischendurch sowieso.
All diese leckeren Rezepte finden Sie – auch zum Herunterladen – auf der SwissDiva-Website hier. Anbei finden Sie auch die Websites und Blogs unserer Küchenchefinnen.

Chicorée – der Gesundheit sicher zuträglich
Chicorée ist bekanntlich nicht nur lecker und apart, sondern auch kerngesund. Darüber hinaus gibt es so viele Möglichkeiten, Chicorée zu geniessen – als Gericht, Auflauf, Salat oder pur (mit Mayonnaisse oder Früchten oder Honig oder…) – dass einem mit der SwissDiva nie langweilig wird. Doch kann SwissDiva auch Krankeiten, wie zum Beispiel, gegen Krebs helfen?
Krebs ist die zweithäufigste Todesursache in der Schweiz. Er stellt sogar die häufigste Todesursache bei Männern zwischen 45 und 84 Jahren und bei Frauen zwischen 25 und 84 Jahren dar. Mehr als einer von fünf Menschen erkranken vor ihrem 70. Lebensjahr an Krebs. Krebs ist die häufigste Ursache für vorzeitige Sterblichkeit. Eine von 16 Personen wird infolge von Krebs hospitalisiert.
Eine Krebserkrankung lässt sich nicht definitiv verhindern. Genau so ist jede Krebserkrankung individuell – damit sind es auch die Therapiemöglichkeiten, die Prognosen und die Heilungschancen. Natürlich hat der Lebenswandel teilweise aber auch grossen Einfluss darauf, ob man an Krebs erkranken kann oder nicht. Lungenkrebs ist bei Nichtrauchern etwas Seltenes.
Auch die Ernährung kann aber einen Einfluss darauf haben. Unsere jeweilige Ernährung zieht nicht allein ein höheres oder niedriges Risiko an Herz-Kreislauferkrankungen zu erkranken nach sich – sie hat auch einen Einfluss auf das Risiko, Krebs zu entwickeln.
Vor allem der häufige Verzehr von hochverarbeiteten Lebensmitteln erhöht nicht nur das Risiko für Entzündungen und Diabetes, sondern auch für eine Krebserkrankung. Hochverarbeitete Lebensmittel enthalten Zusatzstoffe, Füllmaterialien oder Geschmacksverstärker, die in der normalen Küche nicht zu finden sind. Je stärker Nahrungsmittel industriell aufbereitet sind und je mehr Zusatzstoffe sie enthalten, desto mehr Krankheiten können sie hervorrufen. Zu hochverarbeiteten Lebensmitteln zählen Fertiggerichte, Wurstwaren, Chips, Eiscreme, Süssigkeiten oder Softdrinks. Sie sollten daher gemieden werden und zumindest nicht zu oft am Speisezettel stehen.
Dass Chicorée eine wahre Gesundheitsbombe ist, wissen unsere Leser. Chicorée senkt den Cholesterinspiegel, den Blutzucker, regt die Darmtätigkeit an und ist gut für das Immunsystem – unter anderem. Aber kann Chicorée auch helfen, gegen Krebs vorzubeugen?
Indem Chicorée die Darmtätigkeit verbessert und die Darmgesundheit erhöht, könnte er auch vorbeugend gegen Darmkrebs wirken. Denn in den Chicorée-Blättern steckt Inulin. Das hilft den Darmzellen, besser mit Giftstoffen fertig zu werden und sollte daher auch das Darmkrebsrisiko senken – indem giftige Substanzen ausgeschieden werden.
Auch ist Chicorée eine reiche Quelle von Beta-Carotin. Dieses ist ein wichtiges Antioxidans zur Vermeidung von Prostatakrebs. Allgemein besteht Chicorée aus Antioxidantien, die freie Radikale bekämpfen und die Gefahr für Entzündungen im Körper (und damit viele Krankheiten im Körper inklusive Krebs) verringern. Er ist auch reich an Vitamin C und hat eine antibakterielle Wirkung. Chicorée stärkt das Immunsystem. Und das Immunsystem hilft auch, den Krebs zu bekämpfen.
Es gibt bei all dem aber keinen Hinweis, dass Chicorée konkret mit Krebs interagiert! Derweil gibt es noch nicht genügend qualitativ hochwertige Evidenz, um die Wechselwirkungen zwischen Chicorée und Krebs zu bestimmen. Klar muss sein, dass der Verzehr von Chicorée oder eine jedwede Diät allein nicht ausreicht, Krebs zu bekämpfen, den man schon hat. Hier muss eine ärztliche Behandlung helfen.
Die oben erwähnten Wirkungen von Chicorée liegen jedoch auf der Hand und sind gut bekannt. Aus ihnen kann eine gewisse vorbeugende Wirkung von Chicorée gegen Krebs mit einiger Plausibilität angenommen werden. Vor allem aber – und darüber hinaus – ist Chicorée umfassend zu gesund, als dass man auf ihn verzichten sollte: auf den leckeren Schweizer Chicorée von SwissDiva. Haben Sie ihn schon mal zum Beispiel mit Himbeer-Joghurt-Dressing oder mit Joghurt-Senf-Dressing probiert? Na dann, en guete!

Überraschende Ideen und Rezepte von Schweizer Foodbloggerinnen
So vieles mehr ist möglich mit Chicorée!
Prominente und weniger bekannte Foodbloggerinnen verraten uns immer wieder neue Rezeptideen. In regelmässigen Abständen veröffentlichen wir Neukreationen.
Mit ihren Ideen und Rezepten zeigen sie auf, wie man SwissDiva zubereiten und geniessen kann oder als Snack oder Nachtisch serviert.
Evelyne Kryenbuehl, Marianne Frener, Caroline Baker und Silvie Henzelin-Robles, und andere mehr sind die ersten bekannten Foodbloggerinnen, die uns mit ihren Ideen verwöhnen werden. Seien Sie dabei und versäumen Sie nicht, wenn Evelyne Kryenbuehl ihr Rezept für Veganes «G’hackets» und Hörnli mit Chicorée und selbstgemachtem Apfelmus vorstellt – bei Evelyne kommen Vegetarier und Veganer voll auf ihre Kosten.
Oder erleben Sie, wie Marianne Frener «Cheeeeese» ausruft: das Raclette-Sandwich mit Chicorée, Apfel und Brunnenkresse – das Chicorée-Chutney und der geräucherte Raclettekäse ist für sie die Geschmackskombination des Jahres.
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Ein Wintermärchen – die wundersame Entdeckung des Chicorées
Der leckere Chicorée ist ein vergleichsweise «junges Gemüse»: Verschiedenen Quellen zufolge wurde er im 19. Jahrhundert an unterschiedlichen Orten entdeckt und geerntet.
Der Chicorée stammt von der Gemeinen Wegwarte oder Zichorie – einer uralten Heilpflanze. Seit dem 17. Jahrhundert wurden die langen Pfahlwurzeln der Wegwarte im Herbst ausgegraben, getrocknet, geröstet, wie Kaffeebohnen gemahlen und mit heissem Wasser zu einem kaffeeartigen Getränk aufgegossen: dem Zichorienkaffee, auch «Blümchenkaffee» oder «Muckefuck» genannt. Da in Europa naturgemäss keine Kaffeebohnen wachsen, war der Zichorienkaffee bis ins 20. Jahrhundert hinein auf unserem Kontinent ein beliebter Kaffeeersatz.
Wir schreiben das Jahr 1830. In den Wirren der Brabanter Revolution, dem Jahr der Gründung des Königreichs Belgien, züchteten zwei Brabanter Bauern Wurzeln für den Zichorienkaffee. Der Legende nach handelte es sich um ein Brüderpaar namens Cornelius und Mario.
Um die Wurzeln vor den Besatzern zu verstecken, vergruben Cornelius und Mario diese im Herbst, unter Tüchern verhüllt, in der dunklen Erde. Im Winter, als die Besatzer Brabant verlassen hatten, machten sie sich daran, die Wurzeln wieder auszugraben. Doch diese hatten sich verändert: Auf den Wurzeln sprossen nunmehr zartweisse, knackige Blätter. Die Not war gross und die Lebensmittel waren knapp. So probierten die Brüder die weissen Blätter.
Sie schmeckten zartbitter und frisch und am Feuer des häuslichen Kamins geröstet entwickelten sie ein delikates Karamellaroma. Die beiden Bauern nannten die wundersamen Sprosse «wit loof» – weisse Blätter.
Was Cornelius und Mario auch herausfanden: Schon nach wenigen Tagen blühten sie und ihre Familien förmlich auf, bekamen rosige Bäckchen und waren fröhlicher denn je. Fortan kultivierten die Bauern die «weissen Blätter» und boten sie auf Märkten an, wo sie schnell auf reges Interesse der Bevölkerung stiessen und rauschenden Absatz fanden. Der Chicorée drang in die Küchen der feinsten Höfe Brabants vor, in die besten Küchen Frankreichs und schliesslich auch in die Neue Welt.
Chicorée drang nicht zuletzt auch in die Schweiz vor. Dort ist er seit Anfang dieses Jahres auch als «SwissDiva» bekannt.
Was aus den Brüdern Cornelius und Mario wurde, scheint sich im Dunkel der Vergangenheit zu verlieren. Vielleicht ist ihre Geschichte ja nur eine Geschichte. Andere Quellen verfolgen den Ursprung des Chicorée ins Brüssel des Jahres 1845 zurück, wieder eine andere ins Jahr 1870. Gut möglich, dass der Chicorée unabhängig voneinander an unterschiedlichen Orten entdeckt wurde und alle diese Geschichten gleichzeitig stimmen.
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Schweizer Wochen mit SwissDiva – jetzt neue Rezepte kreieren!
In der Chicorée-Hauptsaison im Herbst und Winter ruft SwissDiva die Schweizer Wochen aus! SwissDiva kann man auf so viele Arten geniessen.
Bei den Schweizer Wochen geht es darum, traditionelle Schweizer Gerichte mit SwissDiva Chicorée neu zu interpretieren. Alle sind herzlich eingeladen sich zu beteiligen. Der Spass ist garantiert, der Genuss sowieso – ausserdem verlosen wir 20 Einkaufsgutscheine von Coop oder Migros und 15 wunderschöne SwissDiva-T-Shirts.
Das Jahr 2023 hat alles verändert. Seit Jahresbeginn verläuft die Vermarktung des Schweizer Chiorées unter der Marke SwissDiva. Schon bald erscheinen die neuen Verpackungen im Handel, damit Sie als Konsument auch den Original Schweizer Chicorée beim Einkauf erkennen.
Chicorée ist in der Schweiz seit jeher ein beliebtes Gemüse. Und das ist gut so! Denn wer Chicorée isst, verwöhnt sich nicht nur kulinarisch, sondern tut auch seiner Gesundheit etwas Gutes. Seit diesem Jahr heisst Schweizer Chicorée neu SwissDiva. Und mit SwissDiva kann man in der Küche richtig kreativ sein. Auch wenn sich der Schweizer Chicorée das ganze Jahr über geniessen lässt, ist er eigentlich ein Wintergemüse. Zur Chicorée-Hauptsaison fordern wir Sie daher auf, typische Schweizer Gerichte mit SwissDiva neu zu interpretieren.
Chicorée ist nicht nur in vielen Aspekten gesund. Chicorée kann auch auf unterschiedlichste Arten genossen werden. Viele Menschen lieben Chicorée als Salat – auch als besonderer Bestandteil für einen Obst-, Fleisch- oder Fischsalat – andere machen sich einen Chicorée-Auflauf. Wir glauben, dass viele Möglichkeiten aber noch unentdeckt sind. Daher wollen wir in den Schweizer Wochen klassische Schweizer Gerichte von Ihnen neu interpretieren lassen – mit Original Schweizer Chicorée. Also eine Olmabratwurst, Luzerner Chügelipastetli oder Zürcher Geschnetzeltes clever kombiniert mit Chicorée. Oder SwissDiva für unsere Schweizer Wochen einmal mit Rösti. Gar ein Käse- oder Fleischfondue mit Original Schweizer Chicorée als Beilage – oder zum Reintunken. Den Ideen sind keine Grenzen gesetzt.
Schweizer Wochen mit Chicorée – erfinden Sie die Schweizer Küche neu! Kombinieren Sie nach Lust und Laune Ihre klassischen Rezepte aus der traditionellen Schweizer Küche mit Original Schweizer Chicorée. Teilen Sie Ihre Ideen und Rezepte mit uns und den vielen SwissDiva-Fans!
Senden Sie uns das Rezept Ihrer «Neukreation» und vielleicht sogar 1 bis 2 Bilder an wettbewerb@swissdiva.ch
Sie nehmen automatisch an der Verlosung von 20 Coop- oder Migros-Einkaufsgutscheinen im Wert von Fr. 25.– teil! Und unter allen Einsendern verlosen wir zudem 15 wunderschöne SwissDiva-T-Shirts.
SwissDiva auf SRF1 – hier können Sie den aktuellen TV Spot ansehen!

Neuer TV-Spot für SwissDiva – jetzt auf SRF zu sehen
Ein Produkt – eine Marke wandelt sich.
Aus einem Gemüse wird eine Marke – SwissDiva steht für Schweizer Chicorée aus einheimischen Anbau. Hinter SwissDiva stehen grössere und kleinere Schweizer Gemüseproduzenten. Mit einem neuen TV-Spot macht sich der Chicorée auf den Weg zu SwissDiva! Den Spot können Sie bis Ende Jahr jeden zweiten Tag auf SRF1, um genau 12.44.50 sehen!

Einfach gesund – Schweizer Chicorée
Die Hauptsaison für SwissDiva hat begonnen. Denn die Hauptsaison für Chicorée in der Schweiz ist von September bis März. Allerdings erhält man das leckere Gemüse das ganze Jahr über – aus heimischer Produktion. Damit ist auch das ganze Jahr SwissDiva-Zeit. Erfahren Sie hier, warum es sich lohnt, zu aller Zeit zu SwissDiva zu greifen.
Der Chicorée ist ein typisches Wintergemüse, das uns gerade in der kalten, lichtarmen Jahreszeit mit wertvollen Vitaminen und Mineralstoffen versorgt. Doch die wertvollen Energien, die der Chicorée liefert, sind für Körper und Geist das ganze Jahr über zuträglich.
Den Chicorée erkennt man bekanntlich an seinem herben, leicht bitteren Geschmack. Das allein ist schon einmal ein Anzeichen, dass Chicorée gesund ist. Denn Bitterstoffe regen die Verdauung an und sorgen dafür, dass die aufgenommenen Nährstoffe optimal absorbiert werden. Ausserdem sind Bitterstoffe in der Lage, Schadstoffe aus unserem Körper zu schleusen. So sorgen Bitterstoffe für einen gesunden Darm – und regen darüber hinaus die Bauchspeicheldrüse und die Gallenblase an. Zusätzlich sollen Bitterstoffe blutzuckersenkend und schmerzstillend wirken, und sie senken den Cholesterinspiegel, genau gesagt den Spiegel des ungesunden LDL-Cholesterins. In der uralten Weisheit der traditionellen chinesischen Medizin werden Bitterstoffe praktisch als Allheilmittel eingesetzt.
Bitterstoffe sind wichtig für eine ausgewogene Ernährung. Wir tendieren in unseren Breiten dazu, Bitterstoffe im Allgemeinen zu meiden und ernähren uns – unter anderem – zu süss, zu fett und zu kalorienreich. Der SwissDiva Chicorée ist dabei in prima Helfer, die Balance zu wahren. Da trifft es sich gut, dass Chicorée von vielen gerne in Kombination mit Süssem genossen wird – mit Früchten, Honig, Chutney, oder als Salat. Das hat sich erst kürzlich wieder beim grossen SwissDiva-Salatfestival herausgestellt, wo allerhand Rezepte für Kombinationen mit Chicorée geteilt wurden. Aber auch um einen leckeren Braten zu machen, muss man nicht immer Fleisch heranziehen: denn auch der Chicorée kann gekocht oder gebraten werden.
SwissDiva ist reich an Folsäure, Ballaststoffen und an dem Zucker Inulin. Folsäure (früher Vitamin B9 genannt) ist an vielen wichtigen Stoffwechselvorgängen im Körper beteiligt und spielt eine grosse Rolle bei allen Wachstumsprozessen. Mit 50 Mikrogramm pro 100 Gramm übertrifft der Chicorée als Folsäure-Lieferant selbst Tomaten und Linsen. Der Zucker Inulin wirkt positiv auf die Darmgesundheit und hilft bei der Vorbeugung von Darmerkrankungen – inklusive Darmkrebs. Selbst Blähungen können gelindert werden – doch Vorsicht: bei Verzehr von grossen Mengen regt Inulin die Darmtätigkeit stärker an als gewünscht und fördert daher auch Blähungen.
Chicorée ist eine Rübe und gedeiht unterirdisch – und nimmt damit Mineralstoffe aus dem Boden auf. Eine Rübe ist die botanische Bezeichnung für ein Speicherorgan einer Pflanze, über das die Pflanze Energie speichert in der Form von Kohlenhydraten. Trotzdem besitzt der Chicorée wenig Kohlenhydrate und kann daher perfekt in einer Low-Carb-Diät eingesetzt werden.
Als Mineralstofflieferant ist Chicorée reich an Kalium, Kalzium, Magnesium, Phosphor und Carotin – und er ist eine wahre Zinkbombe. Zink ist essenziell für die Zellgesundheit, die Immunfunktion, die Schilddrüsenfunktion, die Wundheilung und sogar für den gut funktionierenden Geruchs- und Geschmackssinn.
SwissDiva ist sogar gesund für Herz und Geist! Dafür verantwortlich sind die im Chicorée reichlich vorhandenen Carotinoide, vor allem der sekundäre Pflanzenstoff Beta-Carotin. Vor allem bei älteren Menschen konnte nachgewiesen werden, dass die Zufuhr von Carotinoiden das Risiko kardiovaskulärer (das Herz betreffender) Erkrankungen bzw. von Todesfällen durch kardiovaskuläre Erkrankungen senkt. Weiters ermöglicht Beta-Carotin, dass wir uns Wörter und theoretische Inhalte leichter merken – es erhöht so unsere kognitive Leistungsfähigkeit. Beta-Carotin ist übrigens ein Farbstoff: es verleiht Pflanzen ihre rötliche bis gelbe Farbe – so auch dem Chicorée.
Und vor allem ist Chicorée auch eine Vitaminbombe. Dank seines Vitamin C-Gehalts unterstützt er – vor allem in der kälteren Jahreszeit – das Immunsystem und die Abwehrkräfte. Er ist auch reich an den Vitaminen B1 und B2. Vitamin B1 ist gut für das Nervensystem, Vitamin B2 hilft bei der Umwandlung von Nahrung in Energie und übernimmt auch eine wichtige Rolle beim Wachstum und bei der Funktion von Zellen. Vor allem ist der Chicorée reich an Vitamin A. Vitamin A ist ebenfalls essenziell für das Zellwachstum und es ist wichtig für die Augen, die Haut, für die Knochen und die Zähne. Dabei kommt Vitamin A ansonsten hauptsächlich in tierischen Produkten vor. Daher eignet sich der Chicorée auch besonders für Vegetarier und Veganer.
Kleiner Ernährungstipp:
Vitamin A ist dabei ein fettlösliches Vitamin. Daher empfiehlt es sich zum Chicorée immer eine kleine Portion Fett, wie Pflanzenöl oder ein Butterbrot zu konsumieren. Damit kann das Vitamin A optimal aufgeschlossen werden und seine Wirkung entfalten. Da der Chicorée so kalorienarm ist, dass sein Kaloriengehalt nur 17 Kilokalorien pro 100 Gramm beträgt, können diese kleinen Fettrationen bedenkenlos zu sich genommen werden. Eventuell mag man sich auch Petersilie aufs Butterbrot streuen – die gehört ebenfalls, gemeinsam mit dem Chicorée, zu den gesündesten Gemüsesorten. Damit kommt man gut über den Winter – und über das ganze Jahr.

SwissDiva – ein feines Gemüse für typisch schweizerische Gerichte
Mit Chicorée lässt sich in der Küche wirklich vieles anstellen – ja richtig kreativ sein.
Wieso interpretieren Sie klassische Schweizer Gerichte nicht einmal neu – mit Chicorée bzw. dem Original Schweizer Chicorée SwissDiva? Also eine Olma-Bratwurst, Luzerner Chügeli-Pastetli oder Zürcher Geschnetzeltes mit Chicorée?
Seit kurzem verläuft die Vermarktung des Schweizer Chicorées unter der Marke SwissDiva. Schon bald erscheinen die neuen Verpackungen im Handel, damit Sie als Konsument auch den Original Schweizer Chicorée beim Einkauf erkennen.
Der Chicorée ist in der Schweiz seit jeher ein beliebtes Gemüse. Und das ist gut so! Denn wer Chicorée zu sich nimmt, verwöhnt sich nicht nur kulinarisch, sondern tut auch seiner Gesundheit etwas Gutes. Seit 2023 heisst Schweizer Chicorée neu SwissDiva. Und mit SwissDiva lässt es sich in der Küche richtig kreativ sein. Zur Hauptsaison fordern wir Sie gerne auf, typische Schweizer Gerichte mit Chicorée neu zu interpretieren.
Viele lieben Chicorée als feinen Salat in allen Variationen. Nicht nur weil Chicorée einen speziellen Geschmack, sondern vor allem auch besonders gesund ist. Und mit Chicorée lässt sich in der Küche wirklich vieles anstellen – ja richtig kreativ sein. Und wieso interpretieren Sie klassische Schweizer Gerichte nicht einmal neu – mit Chicorée bzw. dem Original Schweizer Chicorée SwissDiva? Also eine Olma-Bratwurst, Luzerner Chügeli-Pastetli oder Zürcher Geschnetzeltes mit Chicorée?
Schweizer Wochen mit Chicorée – erfinden Sie die Schweizer Küche neu! Kombinieren Sie nach Lust und Laune Ihre klassischen Rezepte aus der traditionellen Schweizer Küche neu. Teilen Sie Ihre Ideen und Rezepte mit uns und den vielen SwissDiva-Fans?
Senden Sie uns Ihre ‘Neukreation’ mit dem dazugehörenden Rezept und vielleicht sogar mit 1 – 2 Bildern an wettbewerb@swissdiva.ch
Sie nehmen automatisch der Verlosung von 20 Coop- oder Migros-Einkaufsgutscheinen im Wert von Fr. 25.00 teil! Und unter allen Einsendern verlosen wir zudem 15 wunderschöne SwissDiva-T-Shirts.

Erstes SwissDiva-Salatfestival – ein voller Erfolg
Das erste SwissDiva-Salatfestival in den sozialen Medien stand ganz im Zeichen der Kreativität mit Früchten. Wir wollten Sie motivieren, mit Chicorée den Möglichkeiten auf dem Teller freien Lauf zu lassen. Wir wollten aufzeigen, welche Salatkreationen mit den unterschiedlichsten Früchten mit Chicorée möglich sind – oder nur anregen, selber die verrücktesten Kombinationen auszuprobieren. In den Frühjahrswochen teilten wir und einige Influencerinnen Rezepte, wie Sie Chicorée als Salat am besten geniessen.
Das erste Online-Salatfestival wurde zu einem schönen ersten Erfolg in der noch jungen SwissDiva-Geschichte! Unzählige Rezepte wurden geteilt, wie man Chicorée als Salat geniessen kann – am besten veredelt und versüsst mit Früchten oder mit kreativen Dressings. Diese Ideen kamen von allen Seiten – nicht zuletzt von Ihnen selbst. Die besten wurden prämiert. Erfahren Sie köstliche Tipps, wie Sie den Chicorée noch kreativer geniessen können.
Das Wort ‚Salat‘ stammt von französisch salade, italienisch insalata bzw. lateinisch sallita ab und bedeutet ‚eingesalzen‘. Ein Salat ist also im Wortsinn eine mit Salz haltbar gemachte Speise. Umgangssprachlich verweist Salat auf ein gewisses Chaos, Unordnung, Durcheinander (“Kabelsalat”, “Wortsalat” und dergleichen). Chaos steht aber in Zusammenhang mit Kreativität. Und Unordnung lädt uns dazu ein, Ideen zu entwickeln, wie man wieder Ordnung schaffen kann, wie man eine neue Ordnung stiften kann. So gesehen dürfen wir gerne auch auf dem Salatteller ab und zu ein bisschen chaotisch sein …
Das grosse SwissDiva-Salatfestival auf den sozialen Medien ist somit ganz im Zeichen der Kreativität mit Früchten gestanden – wir wollten Sie motivieren, mit Chicorée den Möglichkeiten auf dem Teller freien Lauf zu lassen. Wir wollten aufzeigen, welche Salatkreationen mit den unterschiedlichsten Früchten mit Chicorée möglich sind – oder nur anregen, selber die verrücktesten Kombinationen auszuprobieren. In den Frühjahrswochen teilten wir und einige Influencerinnen Rezepte, wie Sie Chicorée als Salat am besten geniessen.
Bei Salat denkt man meistens an Gemüse. Aber es gibt auch Obst-, Fisch-, Fleisch-, Wurst- oder Käsesalate. Nudelsalate, gemischte Salate oder amerikanische Salate, wie den Caesar Salat oder den Chefsalat. Diese sind so reichhaltig und Sie können die als ganze, vollwertige Mahlzeiten geniessen.
Der leicht bittere und nussige Geschmack von Chicorée verträgt sich auf jeden Fall perfekt mit Früchten und mit Süssem. Wie wäre es mit einem Salat mit Chicorée verfeinert mit Apfel oder Banane? Oder Orange oder Mango? Mit Erdbeeren oder Kiwi? Chicorée kann genauso auch mit Honig kombiniert werden oder mit Nüssen aller Art. Und weil Salat mit Dressing oder Joghurt besser schmeckt, teilten wir zwischendurch Ideen dazu, welche Dressings am besten passen.
Erfahren Sie über unser erstes Online-SwissDiva-Salatfestival also, welche kreativen kulinarischen ‚Gemisch‘ Chicorée-Salate möglich sind! Wir haben 17 Videos auf unserer Website und in den sozialen Medien gepostet mit Rezepten zu Salatkreationen – diese Einträge sind nach wie vor online und können eingesehen werden. Probieren Sie aus und finden Ihre Lieblingskreation. Oder haben Sie eigene Ideen? Dann teilen Sie diese mit uns – auf unserer Website oder den sozialen Medien.
Im Rahmen des SwissDiva-Salatfestivals haben wir eine Vielzahl von Rezepten zugeschickt bekommen aus der ganzen Schweiz – und 10 Personen haben einen Preis in Form eines Einkaufsgutscheins in Höhe von SFR 50 erhalten. Jetzt geniessen wir den Sommer – mit den Chicorée-Rezepten! Aber schon im Herbst wird es ein neues Festival gehen, eine neue Möglichkeit Rezepte einzusenden oder kennenzulernen und ausprobieren. Vielleicht gehört dann auch Ihr Rezept zu den prämierten. Bleiben Sie informiert mit dem SwissDiva-Newsletter.
Sie finden uns auf Facebook und Instagram.
Inspiration finden Sie in den folgenden kurzen Videos:
Jetzt Rezepte und Ideen einsenden:
Wenn Sie möchten, so senden Sie uns Ihr Lieblingssalat-Rezept(e) mit SwissDiva, dem Schweizer Chicorée. Senden Sie uns das Rezept gleich an: contact@swissdiva.ch – wir verlosen unter allen Einsendern monatlich 5 Einkaufsgutscheine im Wert von Fr. 20.–.

Chicorée - für viele ein Salat und für andere ein super Gemüse
Chicorée gehört zu den gesündesten unter den Gemüsen. Aber was ist ein Gemüse eigentlich? Wodurch unterscheidet es sich von anderen Lebensmitteln, wodurch unterscheidet Gemüse von Obst? Und was ist eigentlich – so wie der Chicorée – eine Rübe? Auch wenn die Trennlinien relativ klar sind, gibt es immer wieder Obst- und Gemüsesorten, die über die Stränge schlagen.
Gemüse ist gesund, knackig und frisch. Gemüse ist reich an Vitaminen, Kohlenhydraten, Eiweißen, Mineralstoffen, Ballaststoffen und bioaktiven Pflanzenstoffen. Gemüse enthalten zudem wenig Kalorien. Daher sollten Obst und Gemüse Teil unserer täglichen Ernährung sein. Es gilt die Regel: „5 am Tag“ – drei Portionen Gemüse (400 Gramm) und zwei Portionen Obst (250 Gramm). Doch was ist das eigentlich: ein Gemüse? Und wodurch unterscheidet es sich beispielsweise von Obst?
Gemüse ist heutzutage ein Sammelbegriff für essbare Teile wild wachsender oder in Kultur angebauter Pflanzen. Meist handelt es sich um Früchte, Blätter, Knollen, Stängel oder Wurzeln dieser Pflanzen. Der Begriff „Gemüse“ leitet sich von „Mus“ ab: da Gemüse – im Gegensatz zum Obst – oft gekocht werden muss um geniessbar zu sein. Obst hingegen war traditionell die „Zu- oder Beikost“.
Obst und Gemüse sind letztendlich nicht immer so klar voneinander abgrenzbar. So versteht man unter Obst zunächst alle essbaren Früchte. Und botanisch gesehen ist alles eine Frucht, was aus einer befruchteten Pflanze entsteht – damit auch Tomaten oder Paprika, die allerdings Fruchtgemüse sind. Abgesehen davon versteht man unter Gemüse alle essbaren Pflanzenteile mit Ausnahme der Frucht.
Ein genaueres Unterscheidungsmerkmal bildet daher die Pflanzenart, von der Obst und Gemüse jeweils stammen. Obst wächst in der Regel an mehrjährigen Pflanzen oder Bäumen. Gemüse stammt meist von einjährigen Pflanzen, die man immer wieder neu aussäht und meist in derselben Saison zieht. Obst sind Früchte von verholzenden Pflanzen (wie Bäumen oder Sträuchern), während Gemüse Früchte von krautigen Pflanzen sind.
Vom Geschmack her ist Obst meistens süß und hat meist einen höheren Zuckeranteil als Gemüse. Gemüse besteht oft zu 80 Prozent oder mehr aus Wasser (Spitzenreiter ist die Gurke mit 97 Prozent Wasseranteil). Obst wird meist roh gegessen, Gemüse oftmals gekocht, gewürzt und in Kombination mit anderen Lebensmitteln– als Beilage oder Salat – verzehrt (daher eben wieder die Herkunft des Wortes „Gemüse“ aus „Mus“).
Natürlich gibt es auch entlang dieser Definitionen das eine und andere Obst und Gemüse, das aus der Rolle fällt. Und so werden im Volksmund und auch im Handel die Trennlinien zwischen Obst und Gemüse bisweilen verwischt: so sind Kartoffeln zwar botanisch gesehen ein Gemüse, gelten aber als eigenständiges Handelsgut. Pilze findet man in der Gemüseabteilung und sie werden ähnlich wie Gemüse verarbeitet – Pilze sind aber keine Pflanzen. Getreidekörner und die trockenen Samen von Hülsenfrüchten wie Erbsen oder Linsen zählen nicht zum Gemüse, obwohl auch sie Samen von einjährigen Pflanzen sind (frisch angeboten werden aber auch sie zum Gemüse gerechnet). Kürbisse sind botanisch gesehen Beeren. Aufgrund ihrer einjährigen Kultur zählen sie allerdings zum Gemüse. Wassermelonen werden im Volksmund eher als Obst betrachtet. Sie gehören aber ebenfalls zu den Kürbisgemüsen.
Der Chicorée ist immerhin eindeutig ein Gemüse – und zwar ein Rübengemüse. Eine Rübe ist die botanische Bezeichnung für ein Speicherorgan einer Pflanze, über das die Pflanze Energie speichert in der Form von Kohlenhydraten. Und ein Energiespeicher und ein Energielieferant, das ist der Chicorée auf jeden Fall. Bleiben Sie dabei beim SwissDiva-Newsletter und erfahren sie warum – und anderes mehr: über Chicorée und über gesunde Ernährung.

SwissDiva – eine Marke für ein wertvolles Gemüse entsteht
Seit kurzem verläuft die Vermarktung des Schweizer Chiorées unter der Marke SwissDiva. Die 'alten' Verpackungen werden zurzeit aufgebraucht und sollen in der Zukunft dem neuen Look Platz machen. Damit Sie als Konsument auch den original Schweizer Chicorée beim Einkauf erkennen.
Der Chicorée ist in der Schweiz seit jeher ein beliebtes Gemüse. Und das ist gut so! Denn wer Chicorée zu sich nimmt, verwöhnt sich nicht nur kulinarisch, sondern tut auch seiner Gesundheit was Gutes. Seit 2023 hat der Schweizer Chicorée eine neue Bezeichnung: SwissDiva.
Chicorée wird seit über 40 Jahren in der Schweiz angebaut. Seit einigen Jahren haben sich Schweizer Produzenten zu einer Genossenschaft zusammengeschlossen, um das wertvolle einheimische Gemüse besser zu vermarkten. Das geschah unter dem Namen Swiss&Diva.
Seit 2023 treten sie unter dem Namen SwissDiva auf. Die Idee dahinter war, die gemeinsamen Aktivitäten noch zielgenauer auszurichten. Mit einem neuen Marktauftritt möchten die Schweizer Produzenten dem Schweizer Chicorée ein klareres Gesicht geben, die Vermarktungsaktivitäten noch präziser aufeinander abstimmen und mit einer starken Marke Präsenz markieren.
SwissDiva steht für die Bündelung von Kräften und die optimale Nutzung aller vorhanden Mittel. Es ist erklärtes Ziel, den Konsumenten ein wertvolles Gemüse zu bieten, den Detailhandel in seinen Absatzbemühungen so gut wie nur möglich zu unterstützen und den Schweizer Chicorée insgesamt bestmöglich zu vermarkten. Auch die Förderung der Produzenten und der Schweizer Gemüsegärtnern steht dabei im Zentrum. Der Konsum von heimischen Produkten sichert Arbeitsplätze und hält die Transportwege von Lebensmitteln kurz. Ein grosses Plus für die Umwelt!
Der Schweizer Chicorée soll sich zukünftig von anderen Angeboten eindeutig abgrenzen! Und im Detailhandel soll das Schweizer Gemüse als einheimisches Produkt noch deutlicher wahrgenommen werden. Mit dem violetten Auftritt soll dies für SwissDiva gelingen.
Auch beim neuen Logo hat man daran gedacht, den Schweizer Chicorée möglichst gut hervorzuheben: Die gerade Schriftführung orientiert sich am Wuchs des Blattgemüses in der Treiberei. Die leicht rundliche Schrift erinnert an die rundliche Form von Chicorée. Die rote Farbe steht für die Herkunft von SwissDiva – der Schweiz natürlich!
Der Schweizer Chicorée hat eine stolze Vergangenheit. Mit der Marke SwissDiva wollen die Schweizer Produzenten dem beliebten Gemüse auch eine stolze Zukunft verschaffen. Und nicht zuletzt auch eine stolze Gegenwart. In diesem Newsletter finden Sie Rezepte, wie Sie sich Ihren Chicorée gleich jetzt schmackhaft zubereiten können!

Wunderbare Rezeptideen – aus der ganzen Schweiz
Rund 50 Personen aus der ganzen Schweiz teilten mit uns ihre Chicorée-Rezeptideen.
Das macht wirklich Spass – einen Salat mit SwissDiva – dem Schweizer Chicorée – zu kreieren. Und einen Preis zu gewinnen fast noch mehr. Das sind die Gewinner (sie haben uns alle ein tolles Rezept eingesandt) der letzten Verlosung von 10 Coop/Migros-Gutscheinen im Wert von je Fr. 50.–: Monika Burri, Menziken, Heidi Haas, Biberist, Jürg Ruess, Berneck, Galya Mizrahi, Richterswil, Martin Rüegg, Uznach, Daniel Züllig, Oberuzwil, Laurence Ferrero, Bernex, Béatrice Golinelli, Herrliberg, Erika Schaffer, Biembach, und Andrea Langensand, Alpnach Dorf

Kreativität ohne Grenzen – mit SwissDiva
Mit Chicorée und verschiedensten Früchten lassen sich wunderbare Salate kreieren.
Wenn ein Gemüse für einen Salat das Besondere ausmacht, dann ist es Chicorée. Mit SwissDiva, dem Schweizer Chicorée, lassen sich so viele wunderbare Salate kreieren. In einer Videoserie zeigen wir in einer ersten Phase mit Früchten unkompliziert auf, welche Kombinationen denkbar sind. Und natürlich gäbe es da noch viele Ideen mehr. Wollen Sie Ihre Idee mit uns teilen? Dann schreiben sie uns an info@swissdiva.ch