
Beim Zeus – griechische Wochen bei SwissDiva
Das alte Griechenland ist die Wiege der europäischen Kultur. Platon, Euripides, Solon, aber auch bedeutende Frauen wie Sappho oder Hypatia haben die Grundlagen der modernen Mathematik, der Wissenschaften, der Dichtung und nicht zuletzt der Politik geschaffen. Doch auch die griechische Küche hat ihre Wurzeln bereits in der Antike. SwissDiva lädt bei den griechischen Wochen dazu ein, die griechische Küche mit Chicorée zu verfeinern und neu zu entdecken.
Nicht allein die griechische Kultur, sondern auch die griechische Küche ist ungemein reichhaltig und ein globaler Exportschlager. Dabei ist die griechische Küche Teil der mediterranen Küche. Die mediterrane Küche gilt als sehr gesund und wird immer wieder für Diäten empfohlen. Sie ist leicht und kennt viel Fisch und Gemüse; bei ihrer Zubereitung stehen die Grundprodukte im Vordergrund. Besonders opulente Zubereitungen und Würzungen waren schon in der griechischen Antike verpönt. Vielleicht waren die alten Griechen deswegen so sportlich und vital und entwickelten eine raffinierte Körperkultur – am bekanntesten in Form der Olympischen Spiele. Heute auf jeden Fall ist die gesamte mediterrane Küche Teil des „immateriellen Kulturerbes der Menschheit“. Als solches wurde sie 2010 von der UNESCO erklärt.
Im Jahr 2024 wurde die griechische Küche auf der populären Kulinarik-Plattform Tasteatlas gar zur besten Küche der Welt gekürt – und hat damit die ewige Beste, die italienische Küche, vom Thron gestossen und auf Platz 2 verwiesen. Mit Spanien auf Platz 4 scheint das ein weiterer Hinweise auf die besondere Qualität der mediterranen Küche insgesamt.
Die griechische Küche erklärt sich auch aus geographischen Besonderheiten. Zum einen liegt Griechenland mit seinen zahlreichen Inseln am Meer. Daher stehen Fisch und Meeresfrüchte weit oben auf der griechischen Speisekarte. Zum anderen sind weite Teile Griechenlands rau und gebirgig. In solchen Regionen hält man bevorzugt Ziegen und Schafe, die genügsame Tiere sind. Und deswegen sind Lammfleisch, Ziegenkäse und Schafkäse so prominent auf dem griechischen Menüteller vertreten.
Eine Küche mit vielen Einflüssen – und viel pflanzlichen Produkten
Griechenland war immer eine Handelsmacht. Vor allem mit dem Balkan, mit Italien und mit der Türkei bzw. dem Osmanischen Reich war Griechenland auch kulinarisch immer eng verbunden. In fernerer Vergangenheit übte das Byzantinische Reich einen bedeutenden Einfluss auf Griechenland aus. Die Pita und das Hackfleisch stammen ursprünglich aus dem Orient. Aus dem arabischen Raum übernommen ist auch die Zubereitungsart, Gemüse mit Fleisch zu schichten und im Ofen zu garen.
Der wohl bekannteste kulinarische Exportartikel Griechenlands ist sicher die Olive, ihres Zeichens eine Steinfrucht. Dennoch assoziiert man die häufig – oder geniesst sie häufig gemeinsam – mit Gemüse. Gemüse, beziehungsweise pflanzliche Produkte, gibt es in der griechischen Küche reichlich, darin vor allem Auberginen, Melanzani, Bohnen, Fisolen, Kartoffeln, Tomaten oder die aparten Okraschoten. Der Chicorée, und das eher nordische Wintergemüse im Allgemeinen, ist in der griechischen Küche nicht heimisch und hat dort noch wenig Einzug gehalten. Zeit, das zu ändern!
Mitmachen bei den griechischen Wochen – geniessen und gewinnen
Daher ruft SwissDiva hiermit offiziell die griechischen Wochen aus! Wie schon bei den Schweizer Wochen, den italienischen Wochen und den französischen Wochen aus der jüngeren Vergangenheit geht es nunmehr darum, typische (oder auch weniger bekannte) griechische Gerichte mit SwissDiva zuzubereiten und neu zu interpretieren.
Der Choriatiki, der griechische Bauernsalat, lässt sich mit Chicorée mühelos verfeinern. Moussaka ist das beinahe bekannteste griechische Gericht: ein Auflauf aus Auberginen und Hackfleisch, gleichsam das griechische Pendant zur Lasagne. Da kann natürlich auch SwissDiva beigemengt oder darüber gestreut werden – denn für das Backen eignet sich der Chicorée sowieso. Auf den Souvlaki-Spiess passen Fleischstücke und Gemüse – und sicherlich auch Chicorée. Griechischer Wein ist wie das Blut der Erde, so singt man – obwohl der bekannteste griechische Wein, der Retsina, ein Weisswein ist. Der sich sicherlich hervorragend mit SwissDiva Fingerfood kombinieren lässt. Die ganz einfache Masche ist bekanntlich, Chicorée in Mayonnaise oder Sauce Hollandaise zu tunken. Aber Tzatziki oder griechisches Joghurt eignen sich vielleicht noch besser dazu.
Bekannte und noch zu entdeckende Gerichte mit SwissDiva interpretiert
Das sind aber nur die bekanntesten Beispiele. Doch die griechische Küche kennt auch Gerichte wie Fakes, Fasolada, Kreatosoupa, Dakos, Pastitsio, sowie die Mezedes, kleine Appetithäppchen, die mit Ouzo serviert werden – und vieles mehr. Ausserdem unterteilt sich die griechische Küche in zahlreiche Regionalküchen, die es gesondert zu entdecken gilt.
Zu entdecken gilt es jetzt auf jeden Fall, wie sich SwissDiva in die griechische Küche einfügt und sich mit griechischen Gerichten kombinieren lässt! Machen Sie mit und beobachten Sie neue Rezeptideen von anderen SwissDiva-Fans – oder von Seiten unserer Influencerinnen und Küchenblogerinnen, die auch diesmal wieder mit dabei sind. Vor allem aber freuen wir uns auf Ihre Ideen und Zusendungen. Teilen Sie Ihre Ideen und Rezepte mit uns – und mit anderen SwissDiva-Fans.
Senden Sie uns Ihre ‚Neukreation – typisch griechisch mit Chicorée‘ – mit dem dazugehörenden Rezept und vielleicht sogar mit 1 – 2 Bildern an wettbewerb@swissdiva.ch. Damit nehmen Sie automatisch an der Verlosung von 20 Coop- oder Migros-Einkaufsgutscheinen im Wert von Fr. 25.– teil! Ausserdem verlosen wir unter allen Einsendern zusätzlich 15 SwissDiva-T-Shirts.